Gaiselmann – Ihr Korrektorat

Es ist geschafft, Ihr Text ist fertig und Sie möchten ihn schnellstmöglich veröffentlichen. 

 

Doch einen Moment noch bitte – Sie sollten ihn zuerst noch Korrektur lesen.

Das einzige Problem hierbei besteht allerdings in der berühmten Betriebsblindheit. Wer die eigenen Formulierungen bereits auswendig kann, ergänzt die Wörter automatisch aus dem Gedächtnis, anstatt sie richtig zu lesen. Und schon sind die Fehler vorprogrammiert.

 

Unabhängig vom Inhalt haben Rechtschreibfehler, Schwächen in der Formulierung oder die Vernachlässigung der Grammatik große Auswirkungen auf die Qualität Ihrer Arbeit. Ein Manuskript, das inhaltlich und formal allen Regeln entspricht, ist dagegen Ausdruck von Professionalität und Kompetenz.

 

Vertrauen Sie nicht auf ein Rechtschreibprogramm – das ist für einen perfekten Text nicht ausreichend. Gerade wenn ein Text mehrmals überarbeitet wird, passiert es oft, dass eine falsche grammatikalische Endung stehen bleibt (z. B. den statt dem, Beispielen statt Beispiele), dass ein Wort fehlt oder gar doppelt steht. Und einige Falschschreibungen ergeben ein ganz anderes Wort, das vom Rechtschreibprogramm als richtig bewertet wird (z. B. seit statt seid, dass statt das).

 

Mein Tipp: Lassen Sie den Text von mir Korrektur lesen

 

Ich gebe Ihrem Text vor der Drucklegung den letzten Schliff und decke noch vorhandene Fehler auf. Dabei überprüfe ich Ihre Texte nicht nur nach Orthografie, Interpunktion, Silbentrennung und Typografie, sondern es werden auch grammatikalische Fehler und stilistische Unschönheiten beseitigt. Außerdem achte ich auf eine typografische Optimierung, u.a. die richtige Anwendung der Binde- und Gedankenstriche, doppelte/einfache Anführungszeichen, die Vereinheitlichung der Schreibweisen (von Wörtern, Zahlen, Maßeinheiten, Telefonnummern etc.). Genauso wichtig ist es, dass das Inhaltsverzeichnis Ihrer Veröffentlichung nochmals kontrolliert wird.

Auch sind typografische Feinheiten Gegenstand meines Korrektorats. Die Typografie beschäftigt sich mit der Gestaltung eines Textes. Im Vordergrund stehen hier Fragen wie: Ist der Umbruch sauber? Sind die Trennungen im Text richtig und leserfreundlich? Wurden Auszeichnungsarten wie etwa Kursivschrift oder Fettdruck einheitlich verwendet? Die Qualität eines Textes bemisst sich unter anderem daran, wie gründlich auch hier hingeschaut wurde. Aus diesen Gründen ist das Korrektorat der letzte wichtige Schritt, bevor ein Manuskript veröffentlicht wird.